Entenhausen
Entenhausen
Entenhausen ist eine Stadt der Disney-Comics. Zu seinen Bewohnern gehören die Figuren um Donald Duck und Micky Maus. Entenhausen stellt damit die gemeinsame deutsche Übersetzung der im englischen Original als Duckburg und Mouseton bezeichneten Städte dar.
Der Name der Stadt Entenhausen stammt von Erika Fuchs, der englische Name Duckburg von Carl Barks. Als Nachbarstädte von Entenhausen werden im Deutschen oft Gansbach (entsprechend laut der unten erwähnten Scarpa-Zeichnung ), Quakenbrück und Erpelshausen oder Erpelstedt genannt
Geschichte von Entenhausen
Laut den Werken Don Rosas entstand Entenhausen zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus einem englischen Fort im Westen Nordamerikas. Als das später als Fort Entenhausen bekannte Bollwerk, das erstmals in der Barks-Geschichte "Die Geldquelle" Erwähnung fand, angegriffen wurde, konnte der junge Emil Erpel es unter Zuhilfenahme einer List verteidigen. Später wurde es von ihm in Entenhausen umbenannt. Auf dem Weg zur heutigen Metropole hat sich das Aussehen der Stadt grundlegend verändert. Laut Rosa wurde das alte Entenhausen einst zugeschüttet und überbaut. Teile der alten Stadt sind immer noch unterirdisch zugänglich (siehe "Gauner gegen Geldspeicher"). Es gibt aber auch andere Meinungen über die Enstehung Entenhausens. In LTB 354 etwa, in "Die Maske fällt!" wird die Geschichte erzählt: "Einst zog ein Siedlertreck über Berg und Tal, durch Wald und Wüste seines schweißtreibenden Weges. Erschöpft waren die Menschen und am Ende ihrer Hoffnung, als sie mit einem Mal ein lichtes Tal an den friedvollen Gestaden des Meeres erblickten. Dies war der Ort, von dem sie kaum mehr zu träumen gewagt hatten, und sie beschlossen, hier eine Stadt zu gründen." Die Panels zeigen: Die Männer wollen sofort mit dem Hausbau beginnen, die Frauen möchten aber lieber näher am Wasser wohnen. Weiter heißt es: "Und alsbald hob ein lebhafter Meinungsaustausch (Klops!) über den Standort der künftigen Siedlung an (Watsch!), bis endlich durch das schicksalhafte Eingreifen eines unschuldigen Kindes der Platz gefunden war, auf den sich alle Siedler frohen Sinnes einigen konnten!" Im Panel erkennt man, dass die Kinder ein Ei gefunden haben, vielleicht aus Holz, wenn man der Kolorierung glauben darf. Jedenfalls ist es heutzutage das Wahrzeichen Entenhausens. Diese Story stammt von Caterina Mognato und wurde gezeichnet von Vincenzo Arcuri.
Der Name der Stadt Entenhausen stammt von Erika Fuchs, der englische Name Duckburg von Carl Barks. Als Nachbarstädte von Entenhausen werden im Deutschen oft Gansbach (entsprechend laut der unten erwähnten Scarpa-Zeichnung ), Quakenbrück und Erpelshausen oder Erpelstedt genannt
Geschichte von Entenhausen
Laut den Werken Don Rosas entstand Entenhausen zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus einem englischen Fort im Westen Nordamerikas. Als das später als Fort Entenhausen bekannte Bollwerk, das erstmals in der Barks-Geschichte "Die Geldquelle" Erwähnung fand, angegriffen wurde, konnte der junge Emil Erpel es unter Zuhilfenahme einer List verteidigen. Später wurde es von ihm in Entenhausen umbenannt. Auf dem Weg zur heutigen Metropole hat sich das Aussehen der Stadt grundlegend verändert. Laut Rosa wurde das alte Entenhausen einst zugeschüttet und überbaut. Teile der alten Stadt sind immer noch unterirdisch zugänglich (siehe "Gauner gegen Geldspeicher"). Es gibt aber auch andere Meinungen über die Enstehung Entenhausens. In LTB 354 etwa, in "Die Maske fällt!" wird die Geschichte erzählt: "Einst zog ein Siedlertreck über Berg und Tal, durch Wald und Wüste seines schweißtreibenden Weges. Erschöpft waren die Menschen und am Ende ihrer Hoffnung, als sie mit einem Mal ein lichtes Tal an den friedvollen Gestaden des Meeres erblickten. Dies war der Ort, von dem sie kaum mehr zu träumen gewagt hatten, und sie beschlossen, hier eine Stadt zu gründen." Die Panels zeigen: Die Männer wollen sofort mit dem Hausbau beginnen, die Frauen möchten aber lieber näher am Wasser wohnen. Weiter heißt es: "Und alsbald hob ein lebhafter Meinungsaustausch (Klops!) über den Standort der künftigen Siedlung an (Watsch!), bis endlich durch das schicksalhafte Eingreifen eines unschuldigen Kindes der Platz gefunden war, auf den sich alle Siedler frohen Sinnes einigen konnten!" Im Panel erkennt man, dass die Kinder ein Ei gefunden haben, vielleicht aus Holz, wenn man der Kolorierung glauben darf. Jedenfalls ist es heutzutage das Wahrzeichen Entenhausens. Diese Story stammt von Caterina Mognato und wurde gezeichnet von Vincenzo Arcuri.
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